Aufgrund von aufsteigendem Rauch, rückten zahlreiche Feuerwehr am Nachmittag erneut zu Löscharbeiten aus.

Nach dem nächtlichen Brand, konnten sich im tiefen Waldboden etliche Glutnester halten und drohten erneut ein Feuer anzufachen. Mit dem Einsatz von Wärmebildkameras und einer Drohne konnten schließlich letzte mögliche Brandherde aufgespürt werden und gelöscht werden.

Die Zuleitung der Löschleitung blieb dennoch weiterhin liegen und wurde schließlich am Samstagvormittag abgebaut, gewaschen und an die entsprechenden Feuerwehr zurückgebracht.